Wirksamkeit der Mal- und Gestaltungstherapie

Die Mal- und Gestaltungstherapie nutzt die Wirksamkeit des kreativen Ausdrucks und bindet neben dem Gespräch auch bildnerische Medien in das therapeutische Setting ein.
In diesem Artikel möchte ich die für mich persönlich wichtigsten Aspekte der Mal- und Gestaltungstherapie beschreiben und näher auf die Möglichkeit der Selbstheilung eingehen.

1. Innere Bilder...

...sind ein wichtiges Kommunikationsmittel im therapeutischen Kontext

Unser gesamtes Leben besteht aus Bildern, selbst im Schlaf wenn wir uns regenerieren und erholen. Sie sind tief in jedem Menschen verankert, beeinflussen unser Leben und sind gleichzeitig ein wichtiger Schatz.
Innere Bilder hinterlassen einen tieferen Eindruck als Worte. Sie sind der symbolische Ausdruck von Emotionen, Erfahrungen, Sehnsüchten und Visionen. Sie spiegeln sowohl Krisen und Belastungen als auch Ressourcen wider und zeigen Möglichkeiten auf, wie man Symptome mindern oder beseitigen kann.
Durch das Sichtbarmachen unbewusster Bilder, können wir mit unserer ureigenen Kraft und Wahrheit in Berührung kommen.
Innere Bilder können beispielsweise in Form von Träumen, Imaginationen oder Märchenarbeit aktiviert und in das therapeutische Setting integriert werden.

2. Der kreative Prozess...

...hat eine heilende Wirkung auf die Psyche

Durch das kreative Tun wird in uns das schöpferische Kind geweckt, wodurch die eigenen Ressourcen und Selbstheilungskräfte aktiviert werden.
Gestaltungsprozesse können Gefühle der Unabhängigkeit anregen, das Selbstwertgefühl steigern und die Selbstbestimmung stärken. Die Form- und Veränderungsmöglichkeiten der Materialien und Techniken eignen sich besonders gut, um eigene Handlungen im therapeutischen Setting erlebbar zu machen und Veränderungs- sowie Entwicklungsprozesse in Gang zu setzen.

"Kunst hinterlässt Spuren der Freude und Heilung, wenn wir uns darauf einlassen."

Marion T Douret

3. Die Bildbesprechung...

...ermöglicht Klarheit über seelische Prozesse

Die Bildbesprechung spielt in der Mal- und Gestaltungstherapie, nach dem Konzept der Analytischen Psychologie, eine zentrale Rolle. Durch das gemeinsame Gespräch wird eine Verbindung zwischen bewussten und unbewussten Themen und Botschaften, welche im Werk bereits vorhanden sind, möglich. 

Jedes Werk enthält Bildsymbole die entschlüsselt werden können. Aktuelle Themen, Bedürfnisse, Gefühle und Visionen spiegeln sich in der Gestaltung wider und werden mithilfe des Besprechungsvorganges vertieft. Das Gespräch ermöglicht eine bewusste Auseinandersetzung mit seelischen Prozessen und macht Ressourcen, Lösungsmöglichkeiten und Veränderungsprozesse sichtbar. Anschließend können diese konkret im Alltag integriert werden.

Die Mal- und Gestaltungstherapie eignet sich für Menschen aller Altersgruppen und erfordert keine Vorkenntnisse. 

Sie regt die eigene Kreativität an und ermöglicht Freude am kreativen Tun.

Wirksamkeit der Mal- und Gestaltungstherapie

Die Mal- und Gestaltungstherapie nutzt die Wirksamkeit des kreativen Ausdrucks und bindet neben dem Gespräch auch bildnerische Medien in das therapeutische Setting ein.
In diesem Artikel möchte ich die für mich persönlich wichtigsten Aspekte der Mal- und Gestaltungstherapie beschreiben und näher auf die Möglichkeit der Selbstheilung eingehen.

1. Innere Bilder...

...sind ein wichtiges Kommunikationsmittel im therapeutischen Kontext

Unser gesamtes Leben besteht aus Bildern, selbst im Schlaf wenn wir uns regenerieren und erholen. Sie sind tief in jedem Menschen verankert, beeinflussen unser Leben und sind gleichzeitig ein wichtiger Schatz.
Innere Bilder hinterlassen einen tieferen Eindruck als Worte. Sie sind der symbolische Ausdruck von Emotionen, Erfahrungen, Sehnsüchten und Visionen. Sie spiegeln sowohl Krisen und Belastungen als auch Ressourcen wider und zeigen Möglichkeiten auf, wie man Symptome mindern oder beseitigen kann.
Durch das Sichtbarmachen unbewusster Bilder, können wir mit unserer ureigenen Kraft und Wahrheit in Berührung kommen.
Innere Bilder können beispielsweise in Form von Träumen, Imaginationen oder Märchenarbeit aktiviert und in das therapeutische Setting integriert werden.

2. Der kreative Prozess...

...hat eine heilende Wirkung auf die Psyche

Durch das kreative Tun wird in uns das schöpferische Kind geweckt, wodurch die eigenen Ressourcen und Selbstheilungskräfte aktiviert werden.
Gestaltungsprozesse können Gefühle der Unabhängigkeit anregen, das Selbstwertgefühl steigern und die Selbstbestimmung stärken. Die Form- und Veränderungsmöglichkeiten der Materialien und Techniken eignen sich besonders gut, um eigene Handlungen im therapeutischen Setting erlebbar zu machen und Veränderungs- sowie Entwicklungsprozesse in Gang zu setzen.

"Kunst hinterlässt Spuren der Freude und Heilung, wenn wir uns darauf einlassen."

Marion T Douret

3. Die Bildbesprechung...

...ermöglicht Klarheit über seelische Prozesse

Die Bildbesprechung spielt in der Mal- und Gestaltungstherapie, nach dem Konzept der Analytischen Psychologie, eine zentrale Rolle. Durch das gemeinsame Gespräch wird eine Verbindung zwischen bewussten und unbewussten Themen und Botschaften, welche im Werk bereits vorhanden sind, möglich. 

Jedes Werk enthält Bildsymbole die entschlüsselt werden können. Aktuelle Themen, Bedürfnisse, Gefühle und Visionen spiegeln sich in der Gestaltung wider und werden mithilfe des Besprechungsvorganges vertieft. Das Gespräch ermöglicht eine bewusste Auseinandersetzung mit seelischen Prozessen und macht Ressourcen, Lösungsmöglichkeiten und Veränderungsprozesse sichtbar. Anschließend können diese konkret im Alltag integriert werden.

Die Mal- und Gestaltungstherapie eignet sich für Menschen aller Altersgruppen und erfordert keine Vorkenntnisse. 

Sie regt die eigene Kreativität an und ermöglicht Freude am kreativen Tun.